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Agnes Agnes schrieb am 27. Oktober 2019
Wir waren schon im Sommer beim T1 Kurs. Sorry Bernd für den verspäteten Eintrag. Jedenfalls hat es uns sehr gut gefallen und wir haben viel dazugelernt. Anscheinend merkt man uns das auch an. Das spricht doch für sich. Wir werden auf jeden Fall noch den T2 mit machen und hoffen natürlich auf weiteren positiven Input. Wir können den Kurs guten Gewissens weiter empfehlen.
Andreas Andreas schrieb am 10. April 2019
Jeder kennt es. Viele Jahre hat man bereits Boule gespielt, war in der Liga dabei und hat an Turnieren teilgenommen. Vieles hat man sich abgeschaut oder selbst „beigebracht“. Und dann geht es irgendwann einfach nicht weiter. Fehler haben sich unerkannt verfestigt. Ich habe jetzt beim Bernd den T1-T2 Kurs absolviert und mich bereits gefragt, warum ich das nicht bereits früher gemacht habe! Bernd geht individuell auf die Teilnehmer ein. Anleitungen und Tipps knüpfen an das Spielniveau der Teilnehmer an und können somit gleich im Alltag umgesetzt werden. Die positiven Beiträge im Forum kann ich insgesamt nur bestätigen. Ich komme wieder.
Angela Angela schrieb am 15. November 2018
Wie wunderbar das es Euch gibt. Ich bin sehr froh an dem Mentalen Trainingskurs teilgenommen zu haben. Habe viel gelernt und Spaß dabei gehabt.
Matthias Matthias schrieb am 14. November 2018
Ich kann nun sowohl das Aufbautraining T2 als auch das Mentaltraining empfehlen. Bernd geht sehr differenziert auf jeden Einzelnen ein, ohne den Gesamtblick über die Trainingsgruppe zu verlieren. Die Trainings wurden flexibel an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst, was sich bei mir in einer hohen Erfüllung der Erwartungen widerspiegelte. Ich konnte viel für mich mit nach Hause nehmen und kann dies auch im eigenen Training weiter anwenden.
Das Indoor- und Outdoor-Trainingsgelände ist super angelegt und lässt keine Wünsche offen.
Yvonne Yvonne schrieb am 8. November 2018
Tolles Wochenendseminar über Mentales Training zusammen mit 14 anderen Teilnehmer und Bernd als Leiter. Hatten angeregte Stunden mit total interessanten Themen und eindrücklichen Übungen zur Veranschaulichung. Absolut empfehlenswert für alle die gerne mehr aus ihrer Trainingszeit und ihrem Potential machen wollen.
Ich hoffe auf eine Vertiefung einzelner super interessanten Teilaspekten des mentalen Trainings in der Bouleschule.
Beatrice & Peter H. Beatrice & Peter H. schrieb am 13. August 2018
Zwei blutige Anfänger erlebten zwei intensive Trainingstage und haben jetzt einen Eindruck davon, welche Steine auf dem Weg zum guten Boule-Spieler auf uns warten. Aber dank der sehr guten Didaktik unseres Trainers Bernd und den reichlichen Möglichkeiten zum Üben sind die Steine nicht mehr so groß.
Auch sind wir dank Bernd bestens motiviert, lassen Sätze wie "ich probier' es mal" oder sämtliche Formen der Negierung ab sofort sein - und es werden auch keine Kugeln mehr "weggekickt" :-).
So, jetzt genug der Worte - es ist Zeit zum Üben, Üben, Üben, ........
Liebe Grüße aus Bonn - und wir sehen uns bestimmt wieder !
Paul R. Paul R. schrieb am 3. Juni 2018
Einen genialen Tag haben wir erleben können, einen Trainer (Bernd), der alles genau gesehen und sehr gute Hilfestellungen gegeben hat.
Mir hat es sehr viel Spass gemacht und ich habe die gewollten Selbstkontrollen verinnerlicht (hoffentlich auch nachhaltig).
Es kann nur noch besser werden und wir kommen bestimmt wieder.
Liebe Grüße
und an alle, die das lesen:
Macht Kurse in dieser Boule-Schule!
Ist notwendig und einfach super gut.
Thomas Thomas schrieb am 2. Juni 2018
Wir haben gestern zum 1. Mal als geschlossene Anfänger-Freizeit-Spieler*innen-Gruppe aus dem Rhein-Main-Gebiet und Heilbronn ein Training von 10.00 bis 17.00 Uhr erleben dürfen. Unsere interne Nachbesprechung ergab folgende Punkte gemäß ESC-Bewertungssystem:
Der Ort des Geschehens - douze points (einfach schön, optimal ausgestattet und jederzeit bespielbar)
Der Trainer Bernd - douze points (sehr symphatisch, kompetent, besonnen, "frech", immer für jede/n da, Dank Namensschildern kaum Namensprobleme :))
Das Gelernte - douze points (unglaublich, wie Boulespielen eigentlich funktioniert)
Die Empfehlung: Unbedingt mindestens einmal ausprobieren!
Alexander Alexander schrieb am 2. Mai 2018
Lieber Dieter,
lieber Bernd,
Petanque ist das Hobby, welches meine Frau und ich gemeinsam pflegen. Darum haben wir nach Ideen, Hilfestellungen und Erfahrungen gesucht, die wir in unserem Umfeld nicht finden können. Ihr habt uns das und mehr mit auf unseren "Weg der Kugeln" mitgegeben. Ihr wart toll. Wir werden wieder kommen.
Danke für Alles.
Manfred Manfred schrieb am 7. März 2018
Hallo mein Film:
04.Februar Hallenmeisterschaft 2018 in Nesselbach - Die Eisernen
https://youtu.be/mdq5yCDyUk8
Es ist auch ein bischen Werbung für Boule-Schule dabei 😉
LG Manfred
Alexander Alexander schrieb am 19. Februar 2018
Ich hätte noch eine ergänzende Frage bzgl. harten und weichen Kugeln da man viel zu viele unterschiedliche Meinungen hört möchte ich dich mal um Rat fragen:

Es geht mir um das Legeverhalten mit solch einer weichen Kugel.
->Verhält sich eine sehr weiche Kugel (≥110kg/mm)) grundsätzlich anders als eine mit 120kg/mm?

->Wann macht eine weiche Kugel als Leger Sinn? (auf welchem Boden, Situation etc.)

Oder alles nur marketinggeschwätz?Hauptsache man fühlt sich wohl..

Danke
Administrator-Antwort von: Bernd
Egal wo, egal was, egal wobei:
Für alles gibt es ein Für und ein Wieder - und das entscheidet immer der, der es für sich argumentieren muss. Und die Argumente unterscheiden sich je nach der individuellen Gewichtung.

Zunächst wieder grundsätzlich - ein bisschen Kugelkunde:
Die Kugelhärte charakterisiert die Reaktion der Kugel auf Widerstände (Boden, Gegnerkugel, ...). Hohe Härte = hoher Widerstand, geringe Härte = geringerer Widerstand.
Je weicher eine Kugel ist (110 bis 120 kg/qmm), umso geringer der Rebound-Effekt (Rückprall-Verhalten) auf hartem Spieluntergrund und bei Eisentreffern. Sie springt (bei einem Portée) auf hartem Boden daher weniger, bzw. sie bleibt dementsprechend bei einem (guten) Treffer eher (in der Nähe) liegen.
Allerdings ist eine weiche Kugel anfälliger für „Oberflächenverformungen“ - die Langlebigkeit leidet natürlich (bis schließlich nichts mehr auf ihr zu lesen und im Wettkampf nicht mehr zulässig ist).
Härtere Kugeln (mehr als 120/130 kg/qmm) leben dagegen entsprechend länger.

Auch auf die Gefahr hin, dass mich eingefleischte Kugelhändler jetzt verfluchen:
Mit einer halbweichen oder mittelharten Kugel (120 kg/qmm +/-) machst du auf jeden Fall nichts falsch.
Außerdem müssten deine Präzision und ebenso dein Körpergefühl extrem ausgereizt sein, um tatsächlich gravierende Unterschiede in deinen Ergebnissen festzustellen.

Mich hat schon mal ein eher mäßiger Spieler auf den genialen Rebound-Effekt seiner neu (und teuer) gekauften Kugeln angesprochen. Er ist sicher bis heute noch stolz darauf, wie begeistert ich den Effekt in Hinsicht auf den tatsächlich geringen Rückprall vom Begrenzungsbalken gelobt habe?!

Sehr viel mehr Sinn bei der Kugelwahl macht die Sorgfalt in Bezug auf Größe, Gewicht und auch die äußerliche Beschaffenheit deiner Kugeln - du musst das Gefühl haben, dass sie tatsächlich für deine Hand geschaffen ist.
Mit einer ausgereiften Technik kannst du nahezu jede Kugel spielen, wenn du dich mit ihr wohl fühlst.

In dem Zusammenhang witzig:
Bei der Fußball-WM 2011 in Südafrika haben alle Torhüter den damals neuen WM-Ball (Jabulani von Adidas) als Flattermonster verflucht.
Seltsamerweise waren selbst in den untersten Kreisligen ab dem Zeitpunkt vermeintlich nur noch Flatterbälle unterwegs - ohne, dass die entsprechenden Vereine jemals ihre Bälle ausgetauscht hätten.
Jetzt hatte man wenigstens einen Schuldigen gefunden ...
Alexander Alexander schrieb am 19. Februar 2018
Auch für mich war es das zweite mal in der Petanqueschule in Nesselbach.
Der Grund warum ich eine Schule besuchen wollte ist der Umstand das man in den Vereinen von jedem eine andere Meinung hört, hinsichtlich Technik. Das wollte ich unbedingt vermeiden und mir gleich zu Anfang eine vernünftige technische Basis schaffen.

Diese ist in allen mentalen Sportarten das Fundament. Und desto besser das Fundament, desto konstanter die Ergebnisse.

Jedoch habe ich noch noch ein paar Fragen an dich Bernd:

1. Soll ich im Schußtraining ALLE Distanzen üben, also auch 10m, um besser in den kurzen Distanzen zu werden oder sollte ich bei 5m anfangen und mich dann nach oben hin steigern?

2. Im Legetraining: Wo muss die zu verbessernde Kugel des Gegners liegen (Distanz zum Schwein) liegen damit es im Training Sinn macht?
Also welchen Abstand der Gegnerkugel sollte man in meinem Spiellevel zuverlässig verbessernd legen können?

3. In den Atelierübungen: An welcher Gesamtpunktzahl sollte ich mich orientieren?

Danke
Administrator-Antwort von: Bernd
Hallo Alexander:
Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll, alle Distanzen zu trainieren.
Dazu ist es allerdings notwendig, dass dein Bewegungsablauf stimmt - du ihn also perfektionierst und immer stärker verinnerlichst. Je größer die Distanzen werden, desto mehr neigst du dazu, dich eher auf die "Länge" zu konzentrieren und deinen gleichmäßigen, homogenen Bewegungsablauf damit zu vernachlässigen.
Konzentriere dich also zunächst über kurze Distanzen auf deine Bewegung um dann nach-und-nach die eingeübte Bewegung auch auf größere Distanzen zu erweitern.
Lass dir aber ausreichend Zeit dafür und werde nicht ungeduldig!

Bei deiner 2. Frage musste ich erst ein bisschen überlegen, um deine tatsächliche Frage zu finden:
Bei deinem Ehrgeiz, den ich kennengelernt habe und du hier mit Level beschreibst, kann keine Gegner-Kugel zu nahe am Cochonnet liegen.
Beim Lege-Training liegt deine Konzentration neben deiner (auch im Kurs) trainierten Bewegung auf Präzision - unter Berücksichtigung der Bodengegebenheiten.
Da in deinem persönlichen (Technik-)Training keinerlei taktische Überlegungen eine Rolle spielen, bestimmst du allein, wo du deine Kugel platzieren willst. Da ist die Gegner-Kugel völlig nebensächlich.
Steck dir dein eigenes Ziel.
Ich vermute, die 3. Frage bezieht sich auf die Atelier-Übungen, die ihr als Trainingsempfehlungen aus dem Kurs mitgenommen habt.
Auch hier lautet die Antwort ähnlich, wie bei deiner 2. Frage:
Orientiere dich in deinem persönlichen Training nicht an Vorgaben von außen, sondern mach dir deine eigenen Vorgaben und arbeite konsequent daran/darauf hin.
Wenn du eine Vorgabe brauchst, um dich daran zu messen, nimm jeweils deine eigene Bestleistung. Damit kannst du dich motivieren, deine eigene Leistung immer weiter zu überbieten.
Aber zu deiner Beruhigung:
Die Übungen machen tatsächlich nicht den Eindruck, als ob sich sehr schwierig zu absolvieren wären (ich sagte ja auch im Kurs, dass es absolute Basics sind), aber die maximale Punktezahl (40) wurde noch nie auch nur annähernd erreicht. Wenn du 50% erreichst, bist du schon recht stabil.

Danach sehe ich dich dann sicher bei der nächsten Trainings-Stufe wieder.