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Dagmar Dagmar schrieb am 19. März 2024
Lieber Bernd, es war sehr super bei dir. Unser zweiter Kurs bei dir war wieder genauso gut wie unser erster Kurs bei dir. Wir haben viel gelernt, manches besser verstanden und viel zum trainieren in den nächsten Wochen und Monaten, das hast du uns mit viel Gefühl erklärt. Deine Kurse sind wirklich zum empfehlen, jeder kann wenn er oder sie wollen sich weiterentwickeln und du unterstützt einem bestens. Wir kommen wieder, das ist fix. Und wir freuen uns drauf.
Carlo Carlo schrieb am 6. Dezember 2023
Hallo Bernd, herzlichen Dank für das interessante und lehrreiche Kurswochenende in Belp.
Der Kurs war hervorragend aufgebaut mit Ateliers, um Technik und Taktik zu verbessern.
Du hast Dir Zeit genommen für Einzelgespräche und hast mir nach der Videoanalyse klar und deutlich aufgezeigt, wo ich mich verbessern muss und kann. Es war für mich ein sportliches Wochenende in kollegialer Atmosphäre wo ich eine Menge gelernt habe und das nun umzusetzen versuche. Herzlichen Dank auch an Yvonne für die perfekte Organisation des Kurses. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Kurse in Belp.
Christoph Christoph schrieb am 5. Dezember 2023
Nach fast 2 Jahren Unterbruch im Boulespiel war der Kombikurs in Belp ein idealer Wiedereinstieg in diese faszinierende Sportart. Bernd und Yvonne haben mit viel Fachwissen, Professionalität, Einfühlungsvermögen und teilnehmergerechtem Feedback Eintwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Trotz der zielgerichteten und seriösen Arbeit ist der Spass dabei nie zu kurz gekommen. Wir konnten viel lachen und lernen. Unter anderem auch dank der Videoanalyse weiss ich nun punktgenau, was und wie ich weitertrainieren kann und so die gewünschten Fortschritte erarbeiten kann. Danke viu mau für diesen Kurs, ich bin gerne wieder mit dabei!
Leo Leo schrieb am 11. Oktober 2023
Hallo Bernd, vielen Dank für zwei tolle Trainingstage. Jetzt weiß ich, wie es theoretisch geht und werde versuchen es in die Praxis umzusetzen. Die Videoanalyse war erschreckend gut. Man denkt, man macht schon alles richtig... doch dann sieht man in Zeitlupe sämtliche Haltungsfehler. Eine hervorragende Basis für die anstehende Arbeit! Ich freue mich schon auf den nächsten Kurs!
Didier Didier schrieb am 1. August 2023
Bonjour Bernd,
es ist immer wieder erstaunlich was ich noch alles lernen kann, und wie Du einem den Weg dazu erklärst.
Das war jetzt schon der dritte Kurs bei Dir (alle hatten verschiedene Themen/Aufgabenstellungen),
und waren immer wieder unwahrscheinlich lehrreich und toll.
Auch die Harmonie und Lockerheit die, trotz der gestellten Aufgaben,
herrscht, darf nicht unerwähnt bleiben.
Ich freue mich schon auf die nächsten Übungseinheiten im November.

Allez les boules
Josef Josef schrieb am 15. April 2023
Servus Bernd.
Diese Anrede verwende ich nur ganz gezielt, da ja Servus etwas mit Unterwürfigkeit zu tun hat, aber auch mit Achtung und Respekt. Und die/den habe ich nach diesen 4 Tagen. Der Kurs war für mich äußerst lehrreich, zusätzlich hast du mir Fragen, die ich mir seit Jahren stellte, kompetent beantwortet. Dank dir kenne ich nun die berühmten Schräubchen, an denen ich noch drehen muss. Sprich, der Kurs war für mich ein voller Erfolg, ich habe ihn sehr genossen und deine professionelle Arbeit bewundert.
Was den Kurs noch zusätzlich aufgewertet hat waren die netten Teilnehmer:innen, Ich möchte ihnen auf diesen Weg liebe Grüße schicken. Es war echt toll mit euch.
Ich kanns noch nicht sagen, ob es nötig sein wird, aber bei Nachverbesserungsbedarf bin ich wieder vor Ort.
Liebe Grüße aus Salzburg
Josef
Anja Anja schrieb am 11. April 2023
5-Finger-Kurs Rückschau

Wenn du am Abend zur Ruhe kommst, die Trainingsanstrengungen hinter dir hast, im Bett liegst und in Gedanken den Kurs nochmal an dir vorbeiziehen lässt, bietet sich die 5-Finger-Methode an, um mit positiven Gedanken einzuschlafen und entsprechend positiv in die kommende Liga zu gehen. Jedem Finger ist ein Thema zugeordnet. [Sorry für das Plagiat ;-)]

Daumen = Dazugelernt = Was weiß ich jetzt, was ich vorher noch nicht wusste:
Neben „warum macht kalter Kaffee schön“ bleibt die Erkenntnis, dass das Handgelenk beim Wurf durchaus eingesetzt werden soll!

Zeigefinger = Welches Ziel habe ich erreicht?
Das Ziel, die mit angereisten Emotionen Vorfreude (aufs Wiedersehen) und Angst (vor dem Anschiss, dass man wieder Vieles verlernt hat), in pure Freude und Stolz umzuwandeln, wurde zu 100 % erreicht.

Mittelfinger = Welche interessanten Menschen habe ich kennengelernt?
3 Frauen kannten wir schon, 3 interessante Männer waren neu. Und die Einladung an den Salzachsee wird auf jeden Fall interessant und nehmen wir gern an.

Ringfinger = Was habe ich richtig gemacht?
Wenn es nach den letzten Ateliers geht: nicht viel! Aber wenn es positiv formuliert werden soll: Allein durch die Buchung des Kurses bei Bernd hat man schon mal viel richtig gemacht.

Kleiner Finger = Was habe ich meinem Körper Gutes getan?
Falsche (= unergonomische) Haltungen erkannt und ausgemerzt sowie – weil Körper und Geist immer zusammenhängen – etwas mentale Stärke abgegriffen.

Insofern: Hand drauf (mit allen 5 Fingern) … wir kommen wieder!

PS: der Ohrwurm des Kurses (leicht abgewandelt]
I love you, Boule Schule, and if it's quite all right
I need you, Bullerjahn, to warm these kalte Kugeln
I love you, baby
Trust in me when I say
Petra Petra schrieb am 10. April 2023
Hallo Bernd,
danke dafür die zwei guten, schönen Ostertage. Hat mir wie im letzten Jahr viel gebracht und wahnsinnig Spaß gemacht.
Bist ein super cooler Trainer 🙋🏻
Lieben Gruß aus Rheinhessen und hoffe auf nächstes Jahr.
Petra
Martin Martin schrieb am 18. Oktober 2022
Letztes Wochenende hatte ich meinen zweiten Kurs in der Bouleschule.
Wie beim 1. mal war ich begeistert. Das 1. mal war das Thema Teambildung.
Diesmal ging es um Taktik, Teamspiel, Trainingsgestaltung,teilweise mit Vidioanalyse und natürlich Kordination.
Ich kann die Kurse sehr empfehlen, ob Freizeitspieler oder "alter Hase" hier kann jeder was lernen.
Ein Teil vom A-Team Ein Teil vom A-Team schrieb am 18. April 2022
Taktiktraining oder der Unterschied zwischen einer gK und einer Kk

Die geballte und intensive 3-tätige Kombination aus technischen Grundlagen und taktischen Spiel-Varianten liegen hinter uns. Erst wurde der gerade Arm wieder eingerichtet (oder zumindest wieder und wieder auf die Wichtigkeit desselben hingewiesen, weil das Ergebnis uns(mir) manchmal recht gab, aber es war halt wieder irgendwie hingeschlenzt – was mit einem sauberen Wurf auch mal gar nichts zu tun hatte). Dann lernten wir in schier nicht enden wollenden Varianten und Konstellationen von Ring, Personen, Kugelanzahl und Zählweisen strategische Vorgehensweisen. Das forderte nicht nur den Körper, sondern vor allem den Kopf.
Und was ist nun der Unterschied zwischen einer gK und einer Kk?
Erste Kugel wird geworfen … anerkennendes Gemurmel der Teilnehmer … oooh – gute Kugel! … quer über den Platz von Bernd: das ist keine gute Kugel, das ist eine Kackkugel! Verdammt! Wieso? Und jetzt setzte das Taktiktraining ein und dank der technischen Vorarbeit schaffte man es auch (manchmal) die vermeintlich „gute Kugel“ ganz schön alt aussehen zu lassen. Danke dafür, Bernd … und auch für das „es fehlt eigentlich nicht mehr viel“. 😊
Beatrice & Peter Beatrice & Peter schrieb am 15. November 2021
Nachdem wir im August 2018 das erste Mal da waren, wurde es Zeit für einen erneuten Anlauf. Mental waren wir auf die raue, aber herzliche Art von Bernd vorbereitet. Er erkannte uns gleich an unseren Fehlern von vor drei Jahren. Und wir hatten gedacht, diese doch mittlerweile wegbekommen zu haben. Aber egal wie, es hat wieder Spaß gemacht, auch wenn einige Fehler bestimmt noch geblieben sind. Aber wir hörten, dass wir auch ein drittes Mal kommen dürfen 🙂
Motivationssteigernd für uns war, dass wir die Ateliers diesmal deutlich besser hinbekommen hatten als vor drei Jahren.
Nach zwei Tagen waren wir fix und fertig, aber voller Hoffnung, dass aus uns doch noch ganz kleine Sterne am Nachwuchs-Himmel werden können. Das nächste Mal werden wir auch unser Wohnmobil auf dem Gelände parken und den Grill anwerfen. Ist dann doch viel einfacher, als extra nach Kirchberg zu fahren und dort das Wohnmobil zu parken.
Bernd, wir freuen uns, dich wieder zu sehen. Bis dahin versprechen wir, an unserer Handhaltung zu arbeiten.
Liebe Grüße senden die Greyhounds Beatrice und Peter
www.2greyhoundsontour.de
Anja Anja schrieb am 4. Oktober 2021
Erlebnisbericht Nr.2 oder ein Wochenende unter dem Motto "Wenn ihr wegen einem Lob da seid, dann habt ihr den falschen Trainer rausgesucht" 😉

Kurz zurückgespult (siehe auch weiter unten): Vor genau einem Jahr machten sich zwei hoffnungsvolle Natur"talente" auf, um ihr Spiel zu verbessern, das ja gefühlt nicht soooo schlecht war. Die Heimfahrt 2020 nach München nach 2 Tagen Ts1/Ts2 war komplett vom desillusionierten Gedanken erfüllt: JETZT können wir gar nichts mehr.

Aber wir gaben nicht auf! Haben den Winter über durchgespielt, sind in einen Verein ein- und wieder ausgetreten, neue Kuglen gekauft (ja ... ich weiß ... an den Kugeln liegt es nicht), haben uns im Hofgarten nicht gescheut, das Berndsche Aufwärmprogramm so a bisserl wenigstens durchzuziehen, Liga und Pokal gespielt und die mentale (Trink-)Stärke nicht vernachlässigt.

Wir waren bereit für einen neuen Anlauf Ts1/Ts2! Diesmal wollten wir motiviert die Heimreise antreten. Und: ES HAT GEKLAPPT!

Die Fehler, die sich in der Grundhaltung in einem Jahr wieder eingeschlichen (Gott sei Dank nicht festbetoniert) haben, wurden gewohnt rau charmant von Bernd runtergeschliffen. Am erstaunlichsten waren die Fortschritte bei den abschließenden Ateliers. Hatten wir uns letztes Jahr noch jedem einen Trostpunkt irgendwie hingemogelt, stand heuer eine ehrlich erspielte 8 und 10 auf dem Papier.

Und ja ... es ist nicht leicht sich ein Lob von Bernd zu verdienen (siehe Zitat oben), aber irgendwie ... wenn man genau hinhört, fällt doch das eine oder andere Mal ein Wort, das einen motiviert, dabei zu bleiben, dran zu bleiben, nicht aufzugeben und WIEDER ZU KOMMEN. 😉
Jürgen Jürgen schrieb am 5. August 2021
Wochenende 31.7./1.8.2021
TS1+2 mit 8 Teilnehmern

Tolle Anlage,
fundierte praktische Anleitung
auf lockere Art seine Wurftechnik zu optimieren
Der Spaßfaktor lag im
oberen Bereich.
Trainer Bernd verstand es
ausgezeichnet das Tor
zum Boulespiel weit zu öffnen.
Nun kann jede*r Teilnehmer*in
mit dem eworbenen Rüstzeug
u. nach Ausführung der
individuellen Hausaufgaben
selbstbestimmt die Kugeln legen, schiessen
o. sonstwie abfeuern.
Dafür ein dickes Danke.

PS: Wünsche allseits
ein 'Schönes Spiel'!
Anja Anja schrieb am 15. Oktober 2020
Feedback zum Wochenendkurs TS1/TS2 vom 03./04. Oktober 2020

Wir waren in der glücklichen Lage nur zu Viert das Wochenende miteinander verbringen zu dürfen. Zwei Profispieler aus der Schweiz und zwei Mädels aus München, die der Meinung waren: ooooch – wir spielen gar nicht so schlecht. Diese Hybris wurde – quasi in der ersten halben Stunde – auf den Hohenloher Boden der Tatsachen gestellt. Wir können ja gar nichts. Wir sind zwei, die mit Boulekugeln angereist sind. Kurz gesagt: wir hätten TS A buchen müssen.

Umso erstaunlicher war es, dass wir doch schon nach einem Tag Fortschritte machten. Dank der Kompetenz von Bernd, der den Spagat zwischen den Teilnehmerwelten schaffte (an dieser Stelle hoffen wir, dass wir kein zu großer Hemmschuh für Sabine und Ulli waren), der hervorragenden Trainingsumgebung und der lockeren Atmosphäre. Zusammenfassen würde ich das unter der Überschrift: Hart in der Sache, immer humorvoll im Ton, so dass die Kritik nicht zu sehr weh tat. Wir beiden blutigen Anfängerinnen brauchten zwar am Samstagabend eine Flasche Wein, um uns auf den nächsten Tag zu freuen (inkl. lächerlicher Armbewegungen beim Abendessen, was uns komische Blicke der sonst noch so anwesenden Hotelgäste einbrachte, und morgendlichem Haltungstraining vor dem Hotelzimmerspiegel) und am Sonntagabend brauchten wir die Heimfahrt, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass wir nun eine Basis bekommen haben, auf der wir aufbauen müssen und darum nicht frustriert sein dürfen.

An dieser Stelle zwei Versprechen:

Die Zettel zur Mentalen Stärke werde ich lesen und mir unters Kopfkissen legen. ?
Bernd – leider für Dich – du siehst uns 2021 wieder. ??
Helmut Helmut schrieb am 20. Juli 2020
Hallo Bernd,
ganz herzlichen Dank für den tollen Wochenendkurs TS1 und TS2. Der Kurs war sehr gut vorbereitet und wurde sehr informativ und kurzweilig durchgeführt. Alle Anweisungen wurden gezeigt, erklärt und begründet, so dass man diese auch nachvollziehen und üben konnte. Das mitgegebene Unterrichtsmaterial eignet sich hervorragend zum Üben und Trainieren zu Hause. Das Boulegut Hohenlohe in Nesselbach bietet hervorragende Bedingungen mit vielen Innen- und Außenplätzen, die ein Training zu jeder Jahreszeit und Witterung zulassen.
Warum schwärme ich in den höchsten Tönen von diesem Wochenende?
Ganz einfach, als fortgeschrittener Anfänger hätte diesen Kurs schon viel früher besuchen sollen. Mit den Erkenntnissen, die ich hier gelernt habe, hätte ich sehr viel schneller meine Leistungen steigern können.
Ich bin weder mit Bernd verwandt noch mit der Boule-Schule verbunden und bekomme auch keine Provision. Ich bin nur ein sehr zufriedener Kursteilnehmer, der an nur einem Wochenende viel gelernt hat und gerne auch andere Boule-Spieler ermuntern möchte, ebenfalls Kurse bei einem sehr kompetenten Lehrer zu besuchen.

Vielen Dank Bernd, sicherlich werden wir uns bei den weiterführenden Kursen wiedersehen.
Liebe Grüße
Helmut
Wolfgang Wolfgang schrieb am 2. Dezember 2019
Servus Bernd, war echt eine "geile Kiste" dieses Wochenende bei dir!! Da kann KEIN noch so berühmter Weihnachtmarkt mit, wenn du uns "Greenhorns" (was natürlich keiner zugeben würde) erfolgreich die Kugel-Waden nach vorne richtest. Tolle Performance von dir, Inhalte interessant und wissenschaftlich fundiert, Praxis lehrreich, unterhaltend und spannend zugleich. Selbst bei Günter (dem grünsten Grünhorn am Kugelfirmament) glühen nach deinem Seminar die Boules so richtig rot - er will das Thema Pétanque weiterleben - DANK deines engagierten Inputs konnte auch ein hoffnungsloser Fall erfolgreich mit Pétanqueitis infiziert werden. Hoffentlich bis bald und herzliche Grüße aus dem verschneiten Oberösterreich. LG Wolfgang
Uwe Uwe schrieb am 19. November 2019
Hab letztes Wochenende am Mental-Seminar teilgenommen und (durch vorherige Kurse) wieder gehört und aufgefrischt und vieles neues hinzu gelernt.
Bernd hatte sich sehr gut vorbereitet und nie den roten Faden verloren. Die Mischung zwischen Theorie und Praxis war sehr gut, es kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Durch die örtlichen Gegebenheiten ist die Boule-Schule Nesselbach der absolut passende Ort um solche Seminare durchzuführen Seminarraum und Halle unter einem Dach.
Werde bestimmt noch einige Kurs bei Bernd belegen.
Kann die Kurse der Boule-Schule Nesselbach nur weiterempfehlen
Arno Arno schrieb am 13. November 2019
Das Seminar T1, Technik-Basis-Training war eine tolle Sache. Ich habe als Freizeitspieler viel dazu gelernt. Wurftechnik-Ablauf-Konzentration. Die Einzelübungen waren von Bernd bestens vorbereitet und wurden durch Hilfestellungen sehr gut begleitet und korrigiert.
Reinhard Reinhard schrieb am 6. November 2019
Der T1/T2 Kurs hat sich für mich gelohnt. Trainer Bernd ging auf alle Fragen der Teilnehmer ein und hat die Fähigkeit, zu motivieren und positive Kritik zu üben. Der Spass am Spiel ging nie verloren. Für mich habe ich gelernt, meine Wurfhand besser zu führen und mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen (was ja auch außerhalb des Boulespiels nicht schaden kann).
Reinhold Reinhold schrieb am 4. November 2019
T1 /T2: Den Kurs kann man vorbehaltlos jedem Empfehlen, der mindestens einen Schritt weiter kommen will. Aufwärmen, Technik, Taktik u. Spass in einer traumhaften Umgebung mit einem tollen Trainer, der sich auch die Zeit für ein individuelles Gespräch nimmt. Absolute Empfehlung
Agnes Agnes schrieb am 27. Oktober 2019
Wir waren schon im Sommer beim T1 Kurs. Sorry Bernd für den verspäteten Eintrag. Jedenfalls hat es uns sehr gut gefallen und wir haben viel dazugelernt. Anscheinend merkt man uns das auch an. Das spricht doch für sich. Wir werden auf jeden Fall noch den T2 mit machen und hoffen natürlich auf weiteren positiven Input. Wir können den Kurs guten Gewissens weiter empfehlen.
Andreas Andreas schrieb am 10. April 2019
Jeder kennt es. Viele Jahre hat man bereits Boule gespielt, war in der Liga dabei und hat an Turnieren teilgenommen. Vieles hat man sich abgeschaut oder selbst „beigebracht“. Und dann geht es irgendwann einfach nicht weiter. Fehler haben sich unerkannt verfestigt. Ich habe jetzt beim Bernd den T1-T2 Kurs absolviert und mich bereits gefragt, warum ich das nicht bereits früher gemacht habe! Bernd geht individuell auf die Teilnehmer ein. Anleitungen und Tipps knüpfen an das Spielniveau der Teilnehmer an und können somit gleich im Alltag umgesetzt werden. Die positiven Beiträge im Forum kann ich insgesamt nur bestätigen. Ich komme wieder.
Angela Angela schrieb am 15. November 2018
Wie wunderbar das es Euch gibt. Ich bin sehr froh an dem Mentalen Trainingskurs teilgenommen zu haben. Habe viel gelernt und Spaß dabei gehabt.
Matthias Matthias schrieb am 14. November 2018
Ich kann nun sowohl das Aufbautraining T2 als auch das Mentaltraining empfehlen. Bernd geht sehr differenziert auf jeden Einzelnen ein, ohne den Gesamtblick über die Trainingsgruppe zu verlieren. Die Trainings wurden flexibel an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst, was sich bei mir in einer hohen Erfüllung der Erwartungen widerspiegelte. Ich konnte viel für mich mit nach Hause nehmen und kann dies auch im eigenen Training weiter anwenden.
Das Indoor- und Outdoor-Trainingsgelände ist super angelegt und lässt keine Wünsche offen.
Yvonne Yvonne schrieb am 8. November 2018
Tolles Wochenendseminar über Mentales Training zusammen mit 14 anderen Teilnehmer und Bernd als Leiter. Hatten angeregte Stunden mit total interessanten Themen und eindrücklichen Übungen zur Veranschaulichung. Absolut empfehlenswert für alle die gerne mehr aus ihrer Trainingszeit und ihrem Potential machen wollen.
Ich hoffe auf eine Vertiefung einzelner super interessanten Teilaspekten des mentalen Trainings in der Bouleschule.
Beatrice & Peter H. Beatrice & Peter H. schrieb am 13. August 2018
Zwei blutige Anfänger erlebten zwei intensive Trainingstage und haben jetzt einen Eindruck davon, welche Steine auf dem Weg zum guten Boule-Spieler auf uns warten. Aber dank der sehr guten Didaktik unseres Trainers Bernd und den reichlichen Möglichkeiten zum Üben sind die Steine nicht mehr so groß.
Auch sind wir dank Bernd bestens motiviert, lassen Sätze wie "ich probier' es mal" oder sämtliche Formen der Negierung ab sofort sein - und es werden auch keine Kugeln mehr "weggekickt" :-).
So, jetzt genug der Worte - es ist Zeit zum Üben, Üben, Üben, ........
Liebe Grüße aus Bonn - und wir sehen uns bestimmt wieder !
Paul R. Paul R. schrieb am 3. Juni 2018
Einen genialen Tag haben wir erleben können, einen Trainer (Bernd), der alles genau gesehen und sehr gute Hilfestellungen gegeben hat.
Mir hat es sehr viel Spass gemacht und ich habe die gewollten Selbstkontrollen verinnerlicht (hoffentlich auch nachhaltig).
Es kann nur noch besser werden und wir kommen bestimmt wieder.
Liebe Grüße
und an alle, die das lesen:
Macht Kurse in dieser Boule-Schule!
Ist notwendig und einfach super gut.
Thomas Thomas schrieb am 2. Juni 2018
Wir haben gestern zum 1. Mal als geschlossene Anfänger-Freizeit-Spieler*innen-Gruppe aus dem Rhein-Main-Gebiet und Heilbronn ein Training von 10.00 bis 17.00 Uhr erleben dürfen. Unsere interne Nachbesprechung ergab folgende Punkte gemäß ESC-Bewertungssystem:
Der Ort des Geschehens - douze points (einfach schön, optimal ausgestattet und jederzeit bespielbar)
Der Trainer Bernd - douze points (sehr symphatisch, kompetent, besonnen, "frech", immer für jede/n da, Dank Namensschildern kaum Namensprobleme :))
Das Gelernte - douze points (unglaublich, wie Boulespielen eigentlich funktioniert)
Die Empfehlung: Unbedingt mindestens einmal ausprobieren!
Alexander Alexander schrieb am 2. Mai 2018
Lieber Dieter,
lieber Bernd,
Petanque ist das Hobby, welches meine Frau und ich gemeinsam pflegen. Darum haben wir nach Ideen, Hilfestellungen und Erfahrungen gesucht, die wir in unserem Umfeld nicht finden können. Ihr habt uns das und mehr mit auf unseren "Weg der Kugeln" mitgegeben. Ihr wart toll. Wir werden wieder kommen.
Danke für Alles.
Manfred Manfred schrieb am 7. März 2018
Hallo mein Film:
04.Februar Hallenmeisterschaft 2018 in Nesselbach - Die Eisernen
https://youtu.be/mdq5yCDyUk8
Es ist auch ein bischen Werbung für Boule-Schule dabei 😉
LG Manfred
Alexander Alexander schrieb am 19. Februar 2018
Ich hätte noch eine ergänzende Frage bzgl. harten und weichen Kugeln da man viel zu viele unterschiedliche Meinungen hört möchte ich dich mal um Rat fragen:

Es geht mir um das Legeverhalten mit solch einer weichen Kugel.
->Verhält sich eine sehr weiche Kugel (≥110kg/mm)) grundsätzlich anders als eine mit 120kg/mm?

->Wann macht eine weiche Kugel als Leger Sinn? (auf welchem Boden, Situation etc.)

Oder alles nur marketinggeschwätz?Hauptsache man fühlt sich wohl..

Danke
Administrator-Antwort von: Bernd
Egal wo, egal was, egal wobei:
Für alles gibt es ein Für und ein Wieder - und das entscheidet immer der, der es für sich argumentieren muss. Und die Argumente unterscheiden sich je nach der individuellen Gewichtung.

Zunächst wieder grundsätzlich - ein bisschen Kugelkunde:
Die Kugelhärte charakterisiert die Reaktion der Kugel auf Widerstände (Boden, Gegnerkugel, ...). Hohe Härte = hoher Widerstand, geringe Härte = geringerer Widerstand.
Je weicher eine Kugel ist (110 bis 120 kg/qmm), umso geringer der Rebound-Effekt (Rückprall-Verhalten) auf hartem Spieluntergrund und bei Eisentreffern. Sie springt (bei einem Portée) auf hartem Boden daher weniger, bzw. sie bleibt dementsprechend bei einem (guten) Treffer eher (in der Nähe) liegen.
Allerdings ist eine weiche Kugel anfälliger für „Oberflächenverformungen“ - die Langlebigkeit leidet natürlich (bis schließlich nichts mehr auf ihr zu lesen und im Wettkampf nicht mehr zulässig ist).
Härtere Kugeln (mehr als 120/130 kg/qmm) leben dagegen entsprechend länger.

Auch auf die Gefahr hin, dass mich eingefleischte Kugelhändler jetzt verfluchen:
Mit einer halbweichen oder mittelharten Kugel (120 kg/qmm +/-) machst du auf jeden Fall nichts falsch.
Außerdem müssten deine Präzision und ebenso dein Körpergefühl extrem ausgereizt sein, um tatsächlich gravierende Unterschiede in deinen Ergebnissen festzustellen.

Mich hat schon mal ein eher mäßiger Spieler auf den genialen Rebound-Effekt seiner neu (und teuer) gekauften Kugeln angesprochen. Er ist sicher bis heute noch stolz darauf, wie begeistert ich den Effekt in Hinsicht auf den tatsächlich geringen Rückprall vom Begrenzungsbalken gelobt habe?!

Sehr viel mehr Sinn bei der Kugelwahl macht die Sorgfalt in Bezug auf Größe, Gewicht und auch die äußerliche Beschaffenheit deiner Kugeln - du musst das Gefühl haben, dass sie tatsächlich für deine Hand geschaffen ist.
Mit einer ausgereiften Technik kannst du nahezu jede Kugel spielen, wenn du dich mit ihr wohl fühlst.

In dem Zusammenhang witzig:
Bei der Fußball-WM 2011 in Südafrika haben alle Torhüter den damals neuen WM-Ball (Jabulani von Adidas) als Flattermonster verflucht.
Seltsamerweise waren selbst in den untersten Kreisligen ab dem Zeitpunkt vermeintlich nur noch Flatterbälle unterwegs - ohne, dass die entsprechenden Vereine jemals ihre Bälle ausgetauscht hätten.
Jetzt hatte man wenigstens einen Schuldigen gefunden ...
Alexander Alexander schrieb am 19. Februar 2018
Auch für mich war es das zweite mal in der Petanqueschule in Nesselbach.
Der Grund warum ich eine Schule besuchen wollte ist der Umstand das man in den Vereinen von jedem eine andere Meinung hört, hinsichtlich Technik. Das wollte ich unbedingt vermeiden und mir gleich zu Anfang eine vernünftige technische Basis schaffen.

Diese ist in allen mentalen Sportarten das Fundament. Und desto besser das Fundament, desto konstanter die Ergebnisse.

Jedoch habe ich noch noch ein paar Fragen an dich Bernd:

1. Soll ich im Schußtraining ALLE Distanzen üben, also auch 10m, um besser in den kurzen Distanzen zu werden oder sollte ich bei 5m anfangen und mich dann nach oben hin steigern?

2. Im Legetraining: Wo muss die zu verbessernde Kugel des Gegners liegen (Distanz zum Schwein) liegen damit es im Training Sinn macht?
Also welchen Abstand der Gegnerkugel sollte man in meinem Spiellevel zuverlässig verbessernd legen können?

3. In den Atelierübungen: An welcher Gesamtpunktzahl sollte ich mich orientieren?

Danke
Administrator-Antwort von: Bernd
Hallo Alexander:
Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll, alle Distanzen zu trainieren.
Dazu ist es allerdings notwendig, dass dein Bewegungsablauf stimmt - du ihn also perfektionierst und immer stärker verinnerlichst. Je größer die Distanzen werden, desto mehr neigst du dazu, dich eher auf die "Länge" zu konzentrieren und deinen gleichmäßigen, homogenen Bewegungsablauf damit zu vernachlässigen.
Konzentriere dich also zunächst über kurze Distanzen auf deine Bewegung um dann nach-und-nach die eingeübte Bewegung auch auf größere Distanzen zu erweitern.
Lass dir aber ausreichend Zeit dafür und werde nicht ungeduldig!

Bei deiner 2. Frage musste ich erst ein bisschen überlegen, um deine tatsächliche Frage zu finden:
Bei deinem Ehrgeiz, den ich kennengelernt habe und du hier mit Level beschreibst, kann keine Gegner-Kugel zu nahe am Cochonnet liegen.
Beim Lege-Training liegt deine Konzentration neben deiner (auch im Kurs) trainierten Bewegung auf Präzision - unter Berücksichtigung der Bodengegebenheiten.
Da in deinem persönlichen (Technik-)Training keinerlei taktische Überlegungen eine Rolle spielen, bestimmst du allein, wo du deine Kugel platzieren willst. Da ist die Gegner-Kugel völlig nebensächlich.
Steck dir dein eigenes Ziel.
Ich vermute, die 3. Frage bezieht sich auf die Atelier-Übungen, die ihr als Trainingsempfehlungen aus dem Kurs mitgenommen habt.
Auch hier lautet die Antwort ähnlich, wie bei deiner 2. Frage:
Orientiere dich in deinem persönlichen Training nicht an Vorgaben von außen, sondern mach dir deine eigenen Vorgaben und arbeite konsequent daran/darauf hin.
Wenn du eine Vorgabe brauchst, um dich daran zu messen, nimm jeweils deine eigene Bestleistung. Damit kannst du dich motivieren, deine eigene Leistung immer weiter zu überbieten.
Aber zu deiner Beruhigung:
Die Übungen machen tatsächlich nicht den Eindruck, als ob sich sehr schwierig zu absolvieren wären (ich sagte ja auch im Kurs, dass es absolute Basics sind), aber die maximale Punktezahl (40) wurde noch nie auch nur annähernd erreicht. Wenn du 50% erreichst, bist du schon recht stabil.

Danach sehe ich dich dann sicher bei der nächsten Trainings-Stufe wieder.